Zielgruppe Rechercheauftrag
Schüler ab 14 Jahre
Vorgehensweise
– Dauer: 1 Stunde in der Ausstellung anhand des Rechercheauftrages
– in Kleingruppen oder individuell arbeiten. NB: achten Sie darauf, dass die Schüler verteilt im Raum beginnen (der Rechercheauftrag kennt vier verschiedene Startpunkte. Es wird empfohlen, dass die Schüler einer oder zwei Geschichtslinien folgen)
– auf der Webseite stehen mehr Informationen, damit können Sie eventuell einen Auftrag für eine längere Dauer machen
– der Rechercheauftrag hat keine richtig/falsch-Antworten, sondern richtet sich auf aufmerksames Suchen, Lesen und anschließendes Nachdenken und Formulieren
Lernziele
• Schülerinnen und Schüler werden sich der Wichtigkeit bewusst von menschlicher Kommunikation in Zeiten von Verfolgung und Unterdrückung
• Schülerinnen und Schüler können sich einfühlen in das Schicksal von Menschen während des Zweiten Weltkriegs, die in Lagern eingesperrt und ermordet wurden und in die Auswirkungen davon auf die Hinterbliebenen
• Schülerinnen und Schüler können sich in das Schicksal versetzen von Flüchtlingen vor dem Zweiten Weltkrieg und von Untergetauchten und lernen ihre eigene Stellungnahme kennen über die heutigen Flüchtlinge
• lernen über Zensur auf Post in und aus Konzentrationslagern
• lernen über das Netz von verschiedenen Konzentrationslagern, ohne die Details kennen zu müssen
• lernen über das Euthanasie-Programm und die Bedeutung für Opfer und Hinterbliebene; das ist fakultativ, abhängig von der Größe des Raumes, in dem die Ausstellung aufgestellt ist
• Schülerinnen und Schüler studieren auf intensive Weise die Karten und Briefe in der Ausstellung
• Schülerinnen und Schüler realisieren sich die Wichtigkeit von Privatem und lernen ihre eigene Stellungnahme kennen
• Schülerinnen und Schüler werden sich der Wichtigkeit von freier Kommunikation bewusst
• Schülerinnen und Schüler werden angeregt, zu handeln, um mit einer momentan verfolgten Person zu kommunizieren
• Schülerinnen und Schüler werden sich der Wichtigkeit bewusst von menschlicher Kommunikation in Zeiten von Verfolgung und Unterdrückung
• Schülerinnen und Schüler können sich einfühlen in das Schicksal von Menschen während des Zweiten Weltkriegs, die in Lagern eingesperrt und ermordet wurden und in die Auswirkungen davon auf die Hinterbliebenen
• Schülerinnen und Schüler können sich in das Schicksal versetzen von Flüchtlingen vor dem Zweiten Weltkrieg und von Untergetauchten und lernen ihre eigene Stellungnahme kennen über die heutigen Flüchtlinge
• lernen über Zensur auf Post in und aus Konzentrationslagern
• lernen über das Netz von verschiedenen Konzentrationslagern, ohne die Details kennen zu müssen
• lernen über das Euthanasie-Programm und die Bedeutung für Opfer und Hinterbliebene; das ist fakultativ, abhängig von der Größe des Raumes, in dem die Ausstellung aufgestellt ist
• Schülerinnen und Schüler studieren auf intensive Weise die Karten und Briefe in der Ausstellung
• Schülerinnen und Schüler realisieren sich die Wichtigkeit von Privatem und lernen ihre eigene Stellungnahme kennen
• Schülerinnen und Schüler werden sich der Wichtigkeit von freier Kommunikation bewusst
• Schülerinnen und Schüler werden angeregt, zu handeln, um mit einer momentan verfolgten Person zu kommunizieren
